tech­ni­sche Verbesserungen am Jokermodul

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die­ses Jokermodul immer wie­der im Einsatz. Auf den sNs Modulen gibt es keine defi­nierte Besucherseite bzw. fix mon­tierte Hintergründe, da kann jedes Modul um 180° ver­dreht ein­ge­baut wer­den, also mit Gleislage Süd oder Nord. Manchmal kann mit den zur Verfügung ste­hen­den Modulen nicht immer eine durch­ge­hend stim­mige Strecke geplant und gebaut wer­den. Da hilft die­ses Jokermodul immer wie­der, einen Gleiswechsel von Nord nach Süd oder umge­kehrt zu ver­bin­den. Eine ein­fa­che Schraubverbindung ermög­licht jeweils eines der Dreiecke am gewünsch­ten Ort zu fixieren.
Bis anhin konn­ten die Nachbarmodule nur mit zwei Schrauben und einer Schraubzwinge ver­bun­den wer­den, seit ein paar Monaten aber dank Schraubmuttern am rich­ti­gen Ort wider mit vier Schrauben.

Kläranlage Lengwil

Eines der vier 30° Module zeigt die Kläranlage der Region Lengwil. Bis zur ENSC 2022 war das Modul soweit gestal­tet, dass es in der Modulanlage eine gute Figur machte. In den letz­ten Wochen bekam es den Anschluss ans Elektrizitätswerk, die Beleuchtung, ein paar Figuren und ein Kunstwerk. Jetzt ist es “fer­tig”, was auch immer fer­tig bei einem Modellbauer heisst .…

17. European N‑Scale Convention ENSC

Langsam macht sich auch die Unruhe in den Ateliers der PAMoB bereit! Die Packlisten wer­den erstellt, die Module ent­staubt, die Loks getes­tet und auf dem Rollbock warm­ge­lau­fen und in die RAKOs ver­packt. Dazu wird das ganze Zubehör, von den Beinen über die Trafos und die vie­len Meter Kabel wie auch meh­rere Kilos M8 Schraubverbindungen und – nicht ver­ges­sen – die Vorhänge gerich­tet. Und was an einer Messe nicht feh­len darf: eine Kaffeemaschine!

Und das alles für vier Tage ENSC, das grosse Treffen der euro­päi­schen N‑Szene. Mit vie­len Freunden, Angefressenen N‑Bahnern und noch mehr Besuchern!
Herzlich will­kom­men am Stuttgarter Messeherbst in der Spielemesse in der Halle 1!

Landschaftsrenovation neben der still­ge­leg­ten Werkbahnlinie

Vier Tage vor dem Transport an eine Ausstellung musste an der Steuerelektronik noch eine kleine Anpassung erle­digt wer­den. Dabei musste das Modul auf die Seite gelegt wer­den, was dazu führte dass sich das alte Grün ver­ab­schie­dete und als trau­ri­ges Häufchen auf der Arbeitsplatte lie­gen bleib!
Also war an drei Abenden eine umfas­sende Landschaftsrenovation nötig. Aber zeit­ge­recht war diese wie auch die Anpassung der Elektronik fertig.
Und end­lich kam ich dazu, die­ses Modul auf der “neuen” HomePage fer­tig zu beschreiben.

Renovation der N13

Nach über 10 Jahren und vie­len Ausstellungen musste das Modul mit der Baustelle auf der Autobahn N13 reno­viert wer­den. Nach vie­lem Grasausfall wurde die Landschaft wegen der Kahlstellen immer unan­sehn­li­cher. Letzten Sommer wurde es wäh­rend Tagen auf­ge­frischt. Nachdem es nun neu erstrahlt erhielt es heute die aktua­li­sierte Webpräsenz.

REGA Heli in Reparatur

Weil wäh­rend den Ausstellungen immer mal wie­der Besucher ver­such­ten, den Rotor des Rettungshelikopters zu dre­hen, haben sie dabei die Achse ver­bo­gen. Als Folge drehte der Motor gar nicht mehr! Der Heli wurde aus­ge­baut und zur Reparatur geschickt. Deshalb steht nun tem­po­rär ein funk­ti­ons­lo­ser Heli auf dem Vorfeld.
Endlich bin auch dazu gekom­men, die Bilder über die REGA Basis auf dem Modul 23 in die Seite einzufügen! 

Ende Sommerpause

Nach den vie­len schö­nen Unterbrüchen der Sommerpause beim Vorbild ging es die letz­ten Tage wie­der ins Atelier. Der Kopf wollte end­lich die vie­len Landschaftsgestaltungsideen durch die Hände umge­setzt sehen!

Aktuell habe ich das kür­zeste mei­ner Module gestal­tet. Das Modul 37 Pappelallee, ganze 10 cm kurz. Auch wenn es wahr­schein­lich nur sel­ten zum Einsatz kommt, hat es neben viel Grün Fahrleitungsmasten, Bäume und eine die Bahnstrecke que­rende Bachdurchführung.
Und irgendwo genies­sen Jungs das Weekend im Zelt …

drit­ter Unterbruch der Sommerpause

Mittlerweile sind der Umzug und diverse andere Themen abge­schlos­sen. Ausser das Pyji-​Atelier, da muss noch fer­tig auf- und ein­ge­räumt wer­den. Also läuft die “aktive” Sommerpause im Modellbau noch ein wenig weiter.

Doch ein­mal musste ich zwin­gend kurz­fris­tig dem Vorbild nach. Der Unfall im Gotthard Basis Tunnel GBT führte dazu, dass der mitt­ler­weile lang­wei­lige Bahnverkehr über die alte Bahnstrecke mit den umge­lei­te­ten Zügen erwei­tert wurde. Also machte ich mich auf nach Göschenen und auf einen Teil des Gotthard Bahnweges Nord von Gurtnellen nach Amsteg.

Viele Vorbildsituationen sind nun in mei­nem Gedächtnis gespei­chert! Ja klar, ein paar Fotos von den Zügen habe ich auch gemacht.

Ein Güterzug, ein Gleisbauzug, eine EW IV Komposition, meh­rere Girunos und x‑mal den Kupferzug husch­ten über die alte Strecke. Aber weil die Züge heute so leise sind, habe ich den Einen oder Anderen foto­gra­fisch verpasst .…

zwei­ter Unterbruch Sommerpause

Mein Körper hat durch die vie­len Kraftakte bei Umzug und bei Bau ziem­lich gelit­ten. Dies führt dazu, dass ich im September nicht mit den NCI-​Freunden nach Göppingen an die IMA fahre.

Doch mitt­ler­weile hatte ich mas­sive Entzugserscheinungen vom Hobby. Bei Aussentemperaturen von 30° C und hoher Luftfeuchtigkeit kam da ein klei­nes aber fei­nes Modultreffen im knapp 20° C küh­len Zivilschutzkeller gerade recht. 

Ein biss­chen fah­ren (N digi­tal, Nm ana­log), Decoder pro­gram­mie­ren und fil­men – es war sehr entspannt!

Schau doch mal die bei­den Filmchen auf YouTube!

Unterbruch in Sommerpause

Unser Atelierkollege Fabian fei­erte die­sen Sommer einen run­den Geburtstag.
Normalerweise ist es immer eine grosse Frage, was man denn nun schenkt … Doch was schenkt man einem sNs-​Moduler? Logisch, ein sNs-​Modul, nur war die Lieferfrist zwi­schen Idee und Festdatum ein “wenig” zu kurz.

Also musst mal wie­der das Gehirn akti­viert, gezeich­net und gebas­telt werden.

Der 3D-​Gutschein und die Idee kamen gut beim Beschenkten an!