Die hier beschriebenen Lösungen sind für -Module und RAKO-Boxen (EURO-Boxen) und unser Rollmaterial entstanden, dürfen aber gerne für andere Modulnormen und ‑formen adaptiert werden!
fährt regelmässig mit
und NCI in der Schweiz und im europäischen Ausland mehrmals pro Jahr an Ausstellungen. Dabei gilt es Mensch und Material sicher und ohne Stress an die Zielorte und auch wieder nach Hause zu fahren. Und auch über den Zoll hin – und zurück!
Bei
werden zum Transport keine Kisten für die Module verwendet. Die
-Module sind selbsttragend gebaut und basieren auf Standard-Grössen und sind dadurch einfach stapelbar. Das System mit den Transportschutzbrettern (TSB) hat sich bei allen Transporten an Ausstellungen im In- und Ausland bewährt!
Über die Jahre hat sich der Transport der Beine verbessert. Es musste auch eine Lösung gefunden werden, um die mittlerweile verschiedenen Längen der Beine sauber getrennt zu lagern – und zu transportieren. Und dazu kommen für gewisse Module höhenverstellbare Spezialbeine.
Für das Rollmaterial gibt es wahrscheinlich so viele Varianten wie es Modelleisenbahner gibt, die ihr Rollmaterial transportieren müssen! In feinporigem weichmacherfreiem Schaumstoff gelagert, diese Einlagen in RAKO/EURO-Boxen gelegt, ist sicher eine der besten Lösungen.
Für die RAKO-Boxen (EURO-Boxen) gibt es Rollis, auf denen Boxen-Stapel bis zu einem Meter Höhe problemlos verschoben werden können.
Der Versuch Module mit den RAKO-Rollis zu verschieben war nicht so erfolgreich, da die Module nicht gegen Verrutschen gesichert auf die Rollis gepackt werden können.
Ab und an ist das zur Verfügung stehende Fahrzeugvolumen knapp. Aber auch zum Lagern von RAKO-Boxen ist die folgende Lösung anwendbar.
Auf dem Modulstapel wird ein Brett nach -Modulnorm gelegt, welches mit kleinen Buchenleisten die 60x40 cm RAKO Boxen positionieren. Anstatt einer 60x40 cm Box können auch zwei 40x30 cm Boxen gesichert drauf gestellt werden.
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