grosse Bilder!

Meine Freunde und Besucher haben mich immer wie­der dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Bilder sehr klein sind. Und in der alten Internet Seite hätte man mit einem Klick die gros­sen Bilder im Detail bestau­nen können.

Nun habe ich end­lich mei­nen Fehler gefun­den, und heute Nacht alle Bilder der bestehen­den Seiten aktualisiert!

Wie das aus­sieht? Klick links auf das Bild von “Feili” und Du wirst es sehen. Ob auf dem PC oder Deinem Mobile.

Testanlage 2 – end­lich fertig

Vor län­ge­rer Zeit, noch am alten Wohnort, habe ich eine neue Testanlage für mein RoMa geplant und mit dem Bau begon­nen. Leider wurde diese nie fer­tig ver­drah­tet – andere Prioritäten sowie zu wenig Zeit und der feh­lende nötige Druck ver­hin­der­ten die Fertigstellung.

Dank Corona und dem lan­gen Osterwochenende zu Hause ist das Projekt Testanlage mitt­ler­weile abge­schlos­sen. Verdrahtet, Anschlüsse ein­ge­baut und für RoMa-​Schonung Matte auf­ge­klebt. Nun lau­fen die ers­ten Tests.

Osternestli gesucht – Filme gefunden

Irgendwie ging ich bei der Osternestlisuche nicht sehr geschickt vor. Ich fand Keines! Aber dafür fand ich im digi­ta­len Datenhaufen noch ein paar Videos unse­rer sNs-​Modul-​Anlage im Zürcher Museum für Gestaltung.

Da wir wegen dem klei­nen Fiesling zu Hause blei­ben soll­ten, tut es viel­leicht gut mal in Erinnerungen zu schwelgen.

PAMoB Video

Ostern

Schon als Kind haben wir zu Hause jeden Frühling sel­ber Ostereier bemalt. Später mit den Kindern habe ich diese Tradition auf­recht erhalten.

Heute habe ich beim Stöbern in den digi­ta­len Fotos die­ses “Kunstwerk” aus 2001 gefunden.

Die Windjammer hat­ten es mir schon sehr früh ange­tan. Es gab mal meh­rere Laufmeter kleinste Modelle (Revell) die­ser Schiffe, jedes max. 5 cm lang und mit feins­ter Takelage aus­ge­stat­tet. Ob das wohl der Anfang mei­nes heu­ti­gen Hobbys war?

Auf jeden Fall wün­schen wir uns, dass der Wind die­ses Schiff vor sich her­treibt und den fie­sen Virus von der Erde weht.

PAMoB wünscht allen Freunden und Mitlesern schöne Ostertage. Und bliebt bitte alle gesund!

Süchtig?

Bist Du einer Jener, der klo­pa­pier­süch­tig ist und nun für die nächs­ten Jahre auf hun­der­ten von Rollen sitzt?
Unser Grossverteiler hatte die Tage das Klopapier im Angebot. Jetzt beisst sich jeder Klopapiersüchtige in den Hintern. 

Ich weiss, Süchte wird man sehr schwer los, aber man kann eine Sucht durch eine andere Suchtform erset­zen. Ich gestehe, ich war arbeits­süch­tig bis zum Burnout. Und nun bin ich ein bahNsiNNiger MoBa-Süchtiger!
Tut dem Allgemeinbefinden sehr gut und diese Sucht kann ohne Spätschäden bis ins hohe Alter gepflegt werden .……

Und falls Du zu viele der Rollen am Lager hast: Papier kann man für den Landschaftsbau brau­chen und die lee­ren Kartonrollen gibst Du den Kindern oder Enkel.

Ausstellungen und Treffen wer­den abgesagt

Irgendwie ist es sur­real, da freut man sich seit Wochen auf Treffen und Ausstellungen um mit den Freunden eine Modulanlage zu betreuen, mit Besuchern zu spre­chen und mit den Freunden die gemein­same Zeit zu genies­sen. Dann kommt die­ser kleine Fiesling und schmeisst lau­fend die Planungen und Wünsche über den Haufen.

So sind die­sen Frühling schon meh­rere MoBa-​Termine abge­sagt oder pro­vi­so­risch ver­scho­ben wor­den. Aber da Niemand weiss wie sich die Welt in der nächs­ten Zeit ver­än­dert, sind alle bestehen­den Termine mit einer ent­spre­chend gedämpf­ten Vorfreude und einem leich­ten Zweckoptimismus zu planen.

Und damit dies bald wie­der gesche­hen kann: liebe Freunde bleibt bitte ALLE zu Hause! #StayAtHome! Geniesst Balkonien und die Region Terrazza. Nehmt Rücksicht auf Eure Familien – und baut zu Hause an den Modulen und Anlagen!

Mittlerweile habt ihr auch genü­gend Zeit die vie­len klei­nen Reparaturen am Rollmaterial zu erle­di­gen – die Loks zu rei­ni­gen – – oder end­lich die schon lange geplan­ten Auffrischungen und Ergänzungen an den Landschaften umzu­set­zen. Und ent­ge­gen der Empfehlungen mit den Faller- und Preiserlein die Anlagen zu bevöl­kern und beleben.

Wir wün­schen ALLEN: BX! Bliibet xund – bleibt gesund!
Und den Kranken wün­schen wir eine gute Genesung!

dem Inschenör isch nix zu schwör

Da war ich 12 oder 13 Jahre alt. Aus Amerika erhielt ich vom Bruder mei­nes Vaters die ers­ten LEGO® Zahnräder.
Zwei Motoren, viele Räder ohne Gummi, Drehscheiben, die neuen Zahnräder, eine starke Schnur, viele gerade Schienen und alles was die LEGO® Kisten an Teilen her­ga­ben. Über Tage habe ich mit Unterstützung mei­nes Vaters an dem Modell gebaut.
Schlussendlich konnte ich vom Balkon im 2. Stock mit dem Spielkameraden im Parterre grosse und rela­tiv schwere Metallautos und LkWs austauschen.

Ein Teil mei­ner Vorgeschichte zum Modelleisenbahner!

Analog! Digital?

Seit Anfang der 80er Jahre im letz­ten Jahrhundert fahre ich ana­log. Zuerst auf den Anlagen der PPB, ab 2007 auf den Modulen der sNs Modulgruppe.
Digital war bis jetzt nur mein Job in der IT – aber digi­tale Modelleisenbahn? Irgendwie wollte ich mich nicht auch noch in der Freizeit mit Einstellungen, Programmierungen und ande­rem digi­ta­len Krimskrams beschäftigen.

Doch irgend­wann bin ich auf sNs Modulen mit digi­tal gesteu­er­ten Loks gefah­ren, habe ran­giert – und mich an den rea­lis­ti­schen und sehr fein zu steu­ern­den Geschwindigkeiten erfreut.

Dann kaufte ich eine SBB Ae 4/​7 von HAG clas­sic, die es nur in Digital gab. Fuhr damit sowohl ana­log wie digi­tal auf Teststrecken und auf sNs Modulanlagen. Und dann plan­ten die NCIler für die IMA 2019 eine digi­tal betrie­bene Anlage. Da woll­ten wir auch unsere Züge fah­ren und es wur­den meh­rere Loks digi­ta­li­siert. Ausser der Adresse wurde (aber noch) Nichts geändert.

Und nun habe ich eine kleine digi­tale Steuerung im Pyjama-​Atelier. Einen Testkreis und – noch keine Zeit mich detail­lier­ter in die Materie ein­zu­ar­bei­ten. Aber es wird!

Erste digi­tale Testrunden

Heute in der Mittagspause, wäh­rend dem der Magen seine Arbeit tat, hab ich mir mei­nen klei­nen Testkreis auf­ge­baut. Es gab die ers­ten Tests mit den kurz gekup­pel­ten Zügen von einem neu moto­ri­sier­ten und digi­ta­li­sie­ren Krokodil gezo­gen oder gestossen.

Wer mag sich noch an das rhyth­mi­sche ta-​ta ta-​tag erin­nern? Ja bei den heute geschweiss­ten Schienenstössen kommt das nicht mehr vor. Aber auf mei­nem nicht per­fekt ver­leg­ten Testkreis schon.

Tja, die Videos sind nicht opti­mal, aber der Schnee draus­sen, die fri­sche Wäsche auf dem Tisch und die unru­hige Hand wel­che das Mobile führt – wirk­lich nicht professionell.

Aussichtswagen WGm PANORAMA Reisebüro Mittelthurgau – kurz gekuppelt

Mich hat es gepackt. Seitdem ich die Kurzkupplungskinematik von Fleischmann FLM bzw. die Kurzkupplungskulisse von peho ent­deckt habe, sehe ich immer mehr Lösungsmöglichkeiten, meine Züge optisch zu opti­mie­ren. Sprich die Wagenabstände mas­siv zu ver­klei­nern und dabei die Züge immer noch modul­aus­stel­lungs­taug­lich über Radius R1 fah­ren zu lassen.

Die so umge­bau­ten Wagen und Züge wer­den test­weise immer über Radius R1 (r=228.5 mm) gescho­ben. Kein Verhakeln, kein Entgleisen – Test bestanden!

Die neuste Variante ist der Umbau der Aussichtswagen WGm PANORAMA Reisebüro Mittelthurgau (LIMA ArtN° 32 0880) auf KKK mit peho und FLM-​Kupplungen bzw. Kuppelstange.