EW I beleuchten

Das habe ich mir aber doch um eini­ges leich­ter vor­ge­stellt. Sechs LED-​Beleuchtungsbausätze PIKO 46292 für vier EW I Personenwagen und zwei Restaurantwagen WR mon­tie­ren. Da braucht es neben der Anleitung viel Nerven und gaaa­anz ruhige Hände!
Wagen kom­plett zer­le­gen, zwei Mal pro Wagen Kabel und Stromabnahmen in die Drehgestelle ein­fä­deln, posi­tio­nie­ren und mit je einer Microschraube befes­ti­gen, bis und mit Innereien zusam­men­klip­sen, Platine mit noch ein­mal zwei Microschrauben befes­ti­gen, vier Kabel anlö­ten. Ausmessen, Dach mon­tie­ren ‑tes­ten. Uff – funktioniert!
Und mit je einem Tröpfchen Kleber noch die Trittbretter sichern, bevor sie sich auf Nimmerwiederfinden verabschieden .….
Aber es lohnt sich. Das wird wie­der ein kom­plet­ter Pendel-​Zug mit Beleuchtung.

Übergangsmodule sNs/​NCI

Ich bin mal wie­der dran, Daten, Bilder und Geschichten von der alten HomePage zu über­tra­gen und zu überarbeiten.

Heute Abend ging es um die vier wich­ti­gen Übergangsmodule sNs zu NCI. Ohne die kön­nen keine Züge zwi­schen den Modulen von sNs und NCI verkehren.

ein klei­nes “inter­nes” Treffen

Über mehr als andert­halb Jahre keine Treffen, keine Ausstellungen! Und nicht Jeder kann zu Hause auf einer Anlage oder Modulen sei­nen Zügen Auslauf gewäh­ren. Das Modulerherz zeigt inten­sivste Ent-Zugs-Erscheinungen!!!
Zwei ange­fres­sene Schmalspur-​N-​thusiasten von spur-N-schweiz haben eine kleine Anlage geplant und mit ein paar ebenso Angefressenen im Zivilschutzkeller auf­ge­baut und wäh­rend drei Tagen betrieben. 

Hier ein klei­ner Rückblick:
Video 1: eine Runde mit dem Seetaler RBe 4/​4 Pendel
Video 2: eine Runde mit einem Schmalspur-Sonderzug
Video 3: einer der Selbstbauten auf Probefahrt

Notausgangsmodul

Hast Du Dir schon mal Vorstellungen gemacht, wel­che Vorschriften an einer Ausstellung ein­ge­hal­ten wer­den müs­sen? Eine davon ist, dass es immer genü­gend Fluchtwege oder Notausgänge aus der Anlage geben muss.

Bis anhin brauch­ten die sNs-​Moduler oder die PAMoB noch kein sol­ches Teil. Aber nach den Erfahrungen mit dem NCI Teil habe ich mich an die Herausforderung rangemacht.

Die Lösung ist das Modul 42 – Alpenrhein (Notausgang).

Videos auf YouTube

Schon län­gere Zeit gibt es den Videokanal auf YouTube. Da wer­den alle Videos abge­legt und ver­öf­fent­licht, die in PAMoB​.ch ver­wen­det werden.
Heute habe ich den reg­ne­ri­schen Nachmittag damit ver­bracht, die vie­len Stunden von PAMoB Videos zu sich­ten und zu sor­tie­ren. Und es sind ein paar auf­ge­taucht, die noch der Veröffentlichung harrten.
Schau doch ein­mal rein!
Ach ja, über Bewertungen, Kommentare und neue Abos freut sich auch mein Kameramann. 

Modul 32: Schurtanne

Es hat mich wie­der gepackt – ich muss wie­der Landschaft gestal­ten kön­nen. Schreinern, tackern, gip­sen, begrü­nen, .…. Zahnradtechnik und Steuerungen sind mir im Moment zu tro­ckene Materie!

Ich habe im Fundus noch ein Standardmodul aus der Hobbyaufgabe eines Kollegen gefun­den. Das soll nun ein pro­fa­nes ein­spu­ri­ges Streckenmodul ohne Technik werden.

Sein Name: Schurtanne

Die Jugendjahre habe ich Rorschach im Quartier Schurtanne ver­bracht. Aber mir nie Gedanken zur Herkunft des Namens gemach. Gemäss dem Schweizer Idiotikon kommt die­ser Flurname daher: 

(…) Jede Appenzeller Heimet hat in unmit­tel­ba­rer Hausnähe ihren Schutzbaum, den soge­nann­ten Wetterschutzbaum, der das Haus auf der West- oder auch Nordseite vor wil­den Stürmen und Blitzschlag zu schüt­zen hat. Es lebt darin noch der Rest eines Baumkultes nach, den das Schw. Id. z. B. noch in abge­gan­ge­nen Flurnamen wie in der hei­li­gen Buechen, in der hei­li­gen Föhre belegt. Als Wetterschutzbäume kom­men vor allem Esche und Linde, sel­te­ner Ahorn und Buche vor, wor­auf sich die Hofnamen Eschen, Eischen, Linde, Drei Linden, Buech, Buechen bezie­hen. Einzelne Wettertannen haben die Flurnamen Schurtanne(n) (zu «Schauer, Unwetter») hinterlassen. (…)
(aus dem BERICHT 1958 – Schweizerisches Idiotikon)

Ok, passt. Dies wird nun auf dem neuen Modul 32 umgesetzt.

Filmischer Rückblick

Viele visu­elle Eindrücke kann man weder mit Fotos noch mit Filmen rich­tig über­mit­teln. Und schon gar nicht mit dem Handy aus der Hand gefilmt. Ich habe es trotz­dem versucht.