Gründung der 
PAMoB: Peters und Annas Modul-Bahn
Nach vielen Stunden bzw. Wochenenden bei der und dem Bau dieser fixen Anlage im Keller gärte schon lange der Wunsch, selber eine Modellbahn-Anlage im Massstab 1:160 zu bauen. Doch in einer Mietwohnung sind diesem Wunsch bestimmte Grenzen gesetzt (was die doppelte Umzugs-Erfahrungen bei der
zeigten). Also wird die
Module bauen und mit den Freunden der
-Moduler diese an internen Treffen und an öffentlichen Veranstaltungen aufstellen, zum Präsentieren und mit aktivem Fahrbetrieb.
Ideen, Skizzen, Planung
Auf den Ausflügen und Reisen in der Schweiz sind unser Augen offen. Manchmal gibt es auch ein Foto einer schönen Landschaft, Häuserzeile oder eines Dorfes. Daraus entstehen unsere Ideen einer möglichen Modul-Gestaltung.
So entstehen zu Hause in der alten Art der Planung mit Papier, Bleistift und Radiergummi unsere Entwürfe. Ein bisschen mit Farbstiften colorieren und dann ab ins Atelier. Man kann jahrelang planen – und kommt Nirgends hin, oder man beginnt mit den Skizzen auf Papier und den Ideen im Kopf mit dem Bau. Das Einzige was immer genau der Planung entspricht sind die Gleislagen an den Modulenden, alles andere unterliegt während dem Bau der steten Anpassung an eine schönere Gestaltung.
UnserMotto: „Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum!“.
Eine wichtiger Hinweis: die Skizzen sind NICHT MASSSTÄBLICH und sind keine fertigen Pläne!