Modul Unterhaltsarbeiten – oder unter­stüt­zende Massnahmen für altern­des Hirn!

Letztes Jahr im November pas­sierte das, was man als Moduler über­haupt nicht liebt! Alle Module sind auf­ge­baut und die Verkabelung beginnt. Und dann die Frage des Kollegen: “Peter, hast Du mir noch die Steuerung vom Kloster-​Modul? Modul funk­tio­niert näm­lich nicht!” Hm, wo habe ich diese ver­packt? Oder … liegt … die … evtl. … noch … in … der … Schweiz … im … Lager? Das alternde Hirn lässt nach, kei­ner­lei Erinnerung an das Packen der klei­nen Steuerungsbox. Also alle RAKO-​Boxen öff­nen und suchen, auch die zuge­hö­ren­den Kabel. Shit – nix da!

Telefonisch in der Heimat nach­fra­gen, ob es eine Nothilfe-​Spezialkabel-​Überbrückungs-​Variante gibt, denn Kabel und Lötkolben sind vor Ort genü­gend vor­han­den. Die befürch­tete Antwort: Nein!

Also das schöne Modul wie­der aus­bauen und mit ver­ein­ten Kräften aller sNs-​lern den ange­schlos­se­nen Anlagenteil um 1.2 Meter ver­schie­ben. Und das aus­ge­baute Modul als gestal­te­ter 3D-​Hintergrund hin­ter der Anlage posi­tio­nie­ren. Und dann das Wichtigste, Notiz erstel­len: Steuerboxen und zuge­hö­rende Kabel unter das Modul mon­tie­ren, so dass die immer dabei sind!

Endlich bin ich dazu gekom­men, diese Notiz umzusetzen!

Die Modul-​Steuerungsbox und die Kabel sind fixiert, die Box für die Soundsteuerung durch die Zuschauer wird noch gebaut und anschlies­send eben­falls trans­port­taug­lich unter das Modul montiert.
Dazu wer­den noch zusätz­li­che Löcher in die Längswand gebohrt, so dass nun vier Beine mon­tiert wer­den kön­nen und das Modul somit alleine auf eige­nen Beinen steht.