Testen – kor­ri­gie­ren – tes­ten – passt!

Nicht alles Neugebaute kann man im klei­nen hei­mi­schen Atelier mit dem weni­gen eige­nen Rollmaterial tes­ten. Da kann es vor­kom­men, dass bei einem inter­nen sNs-​Testtreffen (Kappel) der eine oder andere Zug oder Wagen ent­gleist und einem kleine Fehler auf­zeigt wer­den. In unse­rem Atelier haben wir genug Module um ad hoc eine Testrunde zu bauen, wie auch den einen oder ande­ren emp­find­li­chen Zug zum Testen.
So kamen letzt­hin zwei Module eines sNs-​Kollegen zu uns ins Atelier. Nach den ers­ten Testfahrten und genaus­ter opti­scher Analyse der Übergänge wur­den die Module mit ein­sei­tig ver­kleb­ten Bolzen neu fix posi­tio­niert, die Schienen noch­mals um ein paar Zehntel gekürzt und eine Schiene in der Höhe leicht ange­ho­ben. Was da ein biss­chen Papier unter den Schwellen alles ausmacht!
Nochmals doku­men­tierte Testrunden mit den bei­den Zügen – erfolg­reich! Am nächs­ten sNs-​Treffen sollte uns die­ser Übergang keine bösen Überraschungen bereiten.